Selbstbestimmt. Eigenverantwortlich. Flexibel. Kollaborativ. Zweckgebunden. Personalisiert. Offen. So möchten wir heute Lernen gestalten und selber erleben. Dass dabei (situative) Fragen, Aufgaben und Herausforderungen eine zentrale Rolle spielen, braucht wohl kaum mehr diskutiert zu werden. Wie wir es in der Ausbildung erreichen, dass solche entstehen, ist schon ein wenig komplexer.
Dass selbst-bestimmtes, kollaboratives und kompetenz-orientiertes Lernen nicht mit einem herkömmlichen Learning Management System in Einklang gebracht werden kann, ist bekannt. Heutige LMS sind nach Kursen aufgebaut, mit einer Liste zugehörigen Lernmateriales und wenig Platz für kreative, kollaborative Artefakte. Zudem sind sie geschlossene Systeme- Interaktion ist nur innerhalb der Organisation möglich, was soziales Lernen erschwert.
Wir beginnen ganz klein, ganz einfach. Mit etwas, das hierzulande jeder hat. Deinen formalen Qualifikationen- Deine Ausbildung, Deine Berufserfahrung.
Die digitale Präsenz- das Sichtbarmachen der eigenen Person, der eigenen Arbeit und der eigenen Ideen- ist ein Thema, das mich sehr beschäftigt. Ich bin überzeugt, das eine digitale Präsenz von enormer Wichtigkeit ist, speziell in der heutigen Lern- und Arbeitswelt.
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